„Applaus ist das Brot des Künstlers„
„Ein Garant für tolle Musik“
„Er verbindet dabei Jazz, Blues, Rock, sogar Reggae – nein, eigentlich macht er schlicht sein ganz eigenes musikalisches Ding.“
„Das Boogie-Wunder aus Meppen. Rund um sein Klavier kocht und brodelt es. Er heizt die Stimmung auf höchste Temperaturen und spielt sein Publikum schwindelig.“
„Gut abgemischt und nahezu perfekt arrangiert, es fehlt an nichts.“
„Nochmals vielen Dank für Ihren perfekt vorbereiteten, professionellen Auftritt.
Es ist eine große Erleichterung, wenn wir uns an solch einem Abend darauf verlassen können,
dass der eine oder andere Experte seinen Part übernimmt.“

Hallo Herr Schäfer,
nach einer Woche ist nun bei uns zu Hause abgekränzt und wir können auf eine
gelungene Silberhochzeitsfeier zurückblicken. Dazu haben Sie und Oliver
Bernd sehr viel beigetragen mit Ihrem unermüdlichen Einsatz an den
Instrumenten. Sie verstehen es wirklich die Stimmung aufzugreifen und immer
die richtige Musik zu spielen. Alle Gäste waren sich bei den Kommentaren im
Nachhinein darin einig, und es ginge nun mal nichts über Livemusik !
Schön, dass Sie unsere Feier so bereichert haben!
Viele Grüße,
Hiltrud und Bernd Krätzig

„Boogieman Volker Schäfer füllte Schäfers Bistro locker und schwungvoll.“
„Boogieman Volker Schäfer aus Meppen verstand seine
Zuhörer in seine Songs mit einzubeziehen.“

Diane Rosens (Direktorin des Theaters de Kappen)
anlässlich des Bluesfestivals in Haaksbergen am 25.01.2014:
„…De start met de pianist in het café was een gouden greep.
Het was meteen gezellig. Dit kreeg ik ook terug van de bezoekers…“
„…Nogmaals mijn complimenten en tot gauw…“
Diane Rosens

Hallo Herr Schäfer,
vielen Dank für die wunderbar supergute Musik am gestrigen Abend.
Sie haben die Weihnachtsfeier dadurch sehr verschönt !
Frohe Festtage und einen guten Start ins neue Jahr
Johanna Sievering

“Das Boogie-Wunder aus Meppen. Rund um sein Klavier kocht und brodelt es.
Er heizt die Stimmung auf höchste Temperaturen und spielt sein Publikum schwindelig.”
Dazu Hubert Kreke, Redaktion der Münsterländischen Tageszeitung, Cloppenburg auf
die Bitte von Volker Schäfer, ihm den Zeitungsartikel digital zuzusenden:
„… aber gern! Ich habe Sie vor etwa 11 Jahren auf einem Geburtstag in Lastrup im
Gasthof Knipper das erste Mal gehört und war begeistert. Vielleicht sieht man sich morgen wieder.
Viel Erfolg und viel Spaß in CLP.“

Großes Fest lockt 900 Besucher in „Röckers Garten“ nach Helte
„…Drei Veranstaltungsbühnen auf denen sich hochkarätige
Musiker und Künstler die Ehre gaben…“
„…Volker Schäfer und Kai Liedtke als Duo „Zwo paar Schuh“
sorgten mit fetziger Musik für beste Partystimmung.
Da gab es Boogie, Swing und Pop vom Feinsten, und es dauerte nicht lange,
bis die Gartenbesucher darauf tanzten…“


Die 19. Meppener Blues- und Jazznacht mit vielen musikalischen Leckerbissen
… Lokalmatador Volker Schäfer mit der Greyhound Bluesband…

Moin Volker,
vielleicht erinnerst Du Dich, wir haben uns auf der Party von Alex Hoffmeister
im Bootshaus ein bisschen unterhalten. Mir gefiel Deine Musik ausgesprochen gut,
weshalb ich mir eine CD von Dir gekauft habe.
Da ist Dir ein echter Glücksgriff gelungen. Wirklich toll! Ich bin begeistert.
Auch nach mehrmaligem Hören wird die CD nicht anders. Schon der Auftakt „Sturmfrei“ hat es in sich,
aber fast jeder Titel gefällt mir sehr gut. Meine Favoriten sind aber ganz klar „Das Hundelied“,
„Flut“ und „Da war doch was…“! Von amüsant bis unter die Haut gehend hast Du alles getroffen.
Einfach klasse!
Eines ist aber auch klar, life bist Du noch viel besser.
Die CD ist qualitativ wirklich gut. Gut abgemischt und nahezu perfekt arrangiert, es fehlt an nichts.
Auf meiner sehr brauchbaren Stereoanlage klingt es auch wirklich geil, aber im Auto kommt nur noch die Hälfte über.
So ist das eben.
Ich hoffe, wir sehen uns bei einem Deiner nächsten Auftritte.
Herzliche Grüße von Deinem Fan Ulli Heilmeier

„In 19 Lokalen in der City geht musikalisch die Post ab“


Brandneue CD „Sturmfrei“ von Volker Schäfer und Band wird am 25.6. bei Dausin & Hartmann vorgestellt
Volker Schäfer, der sich hierzulande als „Hoochie Coochie Man“ einen Namen gemacht hat, hat ein sehr schönes neues Album eingespielt, mit selbst verfassten deutschen Texten. Es heißt „Sturmfrei“ und klingt in weiten Teilen auch so. Seine musikalische und textliche Seele haben sich für diese Produktion ein wenig vom Alltag Abstand genommen und ganz sturmfrei für wundervolle Songs gesorgt. Er verbindet dabei Jazz, Blues, Rock, sogar Reggae – nein, eigentlich macht er schlicht sein ganz eigenes musikalisches Ding. Mit seinen wunderbaren Mitstreitern Wolfgang „Buffy“ Albers (Produktion, Arrangement, Tontechnik, Kaffee, Keyboard und mehr), Saxophonist Kai Liedtke, der nicht nur bei „Take 5″ Paul Desmond und anderen alle Ehre erweist, dem in jeder Hinsicht sehr taktvollen Wolf Köss am Schlagwerk (auch meist im Piano/Lingen beim Musikerstammtisch dabei) und dem bestens dazu bassenden Nachbarlandimport Bryan Wolfs, Saitenstecher Gerd Oesterwind und Julia Schäfers Gesang, dazu noch Streicher von Hildrud Kummer, Daniela Schäfer und seinen alten Aschaffenburger Freunden Stefan (Bluesharp) und Christian (Gitarre), hat er einen tollen Ohrenschmaus für uns parat. Mit „Komm nach Haus“ hat er einen Song geschrieben, der eine Rückbesinnung aufs Wesentliche erzählt, mit einem lockeren musikalischen Impetus, bei dem gekonnt Blues, Jazz und Latino/Karibikmusik miteinander verbunden werden. Seine alten Wurzeln kommen aber auch zu tragen, was der Vince Weber – Song „Boogie Woogie Runner“ beweist, von Wolf Köss mit mitreißendem Schlagzeug verfeinert. „Glaub das ist Blues“ ist – genau das! Hier zeigt er, wie auch im mit schöner Gitarre erklingenden „Hast mich beschissen“ – der Gemeinte wird’s wissen, wenn er es zu Gehör bekommt – oder auch bei „Der Club“ Herb Grönemeyer oder MMW was eine textliche Harke ist. Auch „Flut“, ein sauberer Abgeher, bei dem der Titel auch programmatisch ist, „Da war doch was“ im Duett mit seiner Tochter Julia gesungen, sowie das ebenfalls programmatische „Volle Kraft voraus“, das übrigens auch so klingt, erklingen mit deutschen Texten, die richtig gut sind. Die Band gibt dazu immer ihr bestes, und Volker Schäfer sowieso, er hat das alles mit jeder Menge Herzblut komponiert, getextet und eingespielt sowie arrangiert, wobei hier auch viel Herzblut von Wolfgang Albers eingeflossen ist, ich würde vermuten Blutgruppe A positiv bei beiden. Um zu sehen und zu hören, ob sich ein Schäfer mit derart vielen Wölfen und einem Hammerkai musikalisch gut tummeln kann, empfehle ich den Besuch der Veröffentlichungsparty am 25. Juni ab 19 Uhr im Alten Güterbahnhof Meppen bei Dausin&Hartmann. Leider wird da sein Hund wahrscheinlich nicht anwesend sein, dem er mit dem „Hundelied“ ein superschönes, lakonisches und flottes Liebeslied (Textprobe: „Er riecht ein bisschen aus dem Mund“) auf den bepelzten Leib geschrieben hat. So ein Herrchen hätte ich auch gern!
Jetzt mal zu den Songs im Einzelnen:
Sturmfrei, Opener und Titelstück, beschreibt die Seelenlage des Komponisten nachdem er den (von seiner Familie initiierten) Entschluss gefasst hatte, eine neue CD einzuspielen. Mit einem „Kribbeln im Bauch“ fühlt er sich „wie der Nabel der Welt“ – zu Recht, wer gerade so richtig entschlossen an ein (Kunst-) Werk herangeht, muss so drauf sein. Musikalisch wird das ganze ebenso lakonisch wie satt von Bryan Wolfs Bass eröffnet, ehe sich äußerst präzise Drums und ein feiner Keyboard-Teppich in jazzig-bluesige Gefilde aufmachen, bald verfeinert durch ein sattes sechsaitiges Brett. Nach dem ersten Austoben kommt man wieder auf einen weichen Teppich runter: „Komm nach Haus“ erklingt musikalisch sehr locker (wobei das Stück eine schweißtreibende Sache für die Musiker ist – wie auch für die Hörer, sollten sie dazu tanzen, was ich empfehlen kann) in karibischem Flair. Kai Liedtke spielt dazu ein Saxophon, das teilweise wie ein ganzer Bläsersatz erklingt, teils als schöne Soli ein schönes Stück abrundet.
Beim „Boogie Woogie Runner“ von Vince Weber pustet er gleichfalls wieder vom Feinsten, während Wolf Köss am Schlagzeug und Volker Schäfer am Klavier dem Titel gemäß instrumental ordentlich losrennen.
Ein wenig getragener kommt das nächste Stück daher – kein Wunder, heißt es doch „Glaub das ist Blues“. Ist es auch. Kaiser Sax lässt das coolste Saxophon seit Henri Mancinis Pink Panther los, Wolf spielt dazu ein kösstlich smoothes Schlagzeug und Volker pianiert in bester Rick’s Café-Manier. Bluesig geht es mit „Hast mich beschissen“ weiter, bei dem Volkers alte musikalische Komplizen Stefan Kuhn (Harp) und Christian „B:B. King“ Reischl am Sechssaiter einen Blues abliefern, der im Hafen oder den Hinterhöfen von New Orleans höchstens des deutschen Textes wegen aus dem Rahmen fallen würde.
Nach zwei Stücken in bester Clubmanier erklingt nun „Der Club“ als perfekte Abrundung der Humphrey Bogart-Abteilung. Musikalisch wird man schon mal auf das später super erklingende „Take Five“ vorbereitet, der Blues steckt diesmal vor allem im Text. Ohne einen solchen kommt anschließend der „Blue Rag“ daher, bei dem Volker Schäfer eindrucksvoll beweist, wie zart Männerhände sein können – jedenfalls zu einem Klavier. Jungs, Kerzenlicht und Rotwein dazu, dann klappt’s! Wer auf Hundeliebhaber/innen abfährt kann gleich anschließend mit „Das Hundelied“ noch jede Menge Scorerpunkte sammeln. Ein locker swingender Song, der Mischa – so bellt sich der Hund – alle ihm zustehende Ehre erweist. Sax, Trommeln, Piano, Gesang – alles locker und gemütserhellend.
„Flut“ kommt ohne Wasser aus, wartet aber mit musikalisch und instrumentalen Wogen auf, die guten Rockballaden die Ebbe nehmen. Und die Wellen wogen noch mit einem satten Gitarrenbrett und darauf surfendem Saxophon auf, dass man hinterher prima bei „Take Five“ im Strandkorb entspannen kann. Das klingt genau so, wie es klingen muss. Paul Desmond und Dave Brubeck hätten ihre Freude daran.
Ebenso wie an „Da war doch was“, einem feinen Liebeslied, bei dem Volker nicht nur mit Piano und Gesang auftrumpft, sondern auch mit seinen Töchtern Julia, die einen engelsgleichen Gesang darbietet und Daniela, die mit Hiltrud Kummer die Streicher so eingespielt hat, dass sie das Gemüt streicheln.
Bei „Requiescat in pace“ erwartet man vom Titel nicht unbedingt einen flotten Boogie-Rag, dafür kriegt man ihn aber. Volker und Wolf sorgen hier dafür, dass keiner in Frieden ruht.
„Morgens halb zehn in Deutschland“ ist ein kleiner aber feiner Boogieblues vom Klavier, so entspannend, wie man sich das um diese Uhrzeit des öfteren wünscht. Chefs alle Länder: legt das zur angegeben Zeit auf, und die Angestellten arbeiten hinterher doppelt so gut.
Volle Kraft voraus geht die Band bei „Volle Kraft voraus“, eines jeder seltenen Lieder, die völlig altersübergreifend Wirkung entfalten. Ballade, Schlager, Rock, gut mitzusingen – einfach mal ausprobieren.
Heinrich Hörnig

„Am Freitag und Samstag hauchte der Musiker Volker Schäfer
durch seine mitreißende Spielweise meinen Fotografien Leben ein
und begeisterte das Publikum.“
